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Ebook Die Frau im Musée d'Orsay: Roman, by David Foenkinos

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Ebook Die Frau im Musée d'Orsay: Roman, by David Foenkinos

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Die Frau im Musée d'Orsay: Roman, by David Foenkinos

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Die Frau im Musée d'Orsay: Roman, by David Foenkinos

Pressestimmen

»Ein tragikomischer Lebens- und Liebesroman. Leichtfüßig wie Frankreichs Filmkomödien, schroff wie britische Dramen.« (HÖRZU)»Eindringlich geschildert, weil das Buch seine Heiterkeit nie ganz verliert. Es ist eine Heiterkeit, die in Mitmenschlichkeit gründet. ... Nicht zuletzt ist ›Die Frau im Musée d’Orsay‹ ein Loblied auf die heilende Kraft der Kunst.« (rbb kultur, Steffen Jacobs)»David Foenkinos hat einfach ein untrügliches Gespür für zutiefst berührende Geschichten wie die, die er in diesem ergreifenden Roman erzählt.« (Lebensart im Norden, Heiko Buhr)»Foenkinos verliert trotzder tragischen Komponente, die hinter diesem Lebenswandel steckt, nie die erzählerische Leichtigkeit.« (emotion, Katharina Wantoch)»Ein ganz besonderes Buch.« (Fränkische Nachrichten)»David Foenkinos' Romankunst ist der Inbegriff der legendären französischen Leichtigkeit.« (Deutschlandradio)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

David Foenkinos, 1974 geboren, lebt als Schriftsteller und Drehbuchautor in Paris. Neben den Romanbiografien, »Charlotte« (2015) und »Lennon« (2018), finden auch seine Komödien begeisterte Leserinnen und Leser, darunter die Bestseller »Nathalie küsst« (2011) und »Das geheime Leben des Monsieur Pick« (2017), dessen Verfilmung 2019 ins Kino kommt. »Die Frau im Musée d'Orsay« ist Foenkinos' neuester Roman, der wochenlang in Frankreich auf der Bestsellerliste stand.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 240 Seiten

Verlag: Penguin Verlag (13. Mai 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3328600868

ISBN-13: 978-3328600862

Größe und/oder Gewicht:

13,4 x 2,5 x 21,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

26 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 19.078 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Erneut ist dem Franzosen David Foenkinos ein gleichermaßen spannender wie einfühlsamer Roman gelungen. Allerdings finde ich den deutschen Titel wenig treffend, denn die „Frau im Musée d‘Orsay“ spielt für mich im Vergleich zu Camille oder Antoine eher eine (wenn auch wichtige) Nebenrolle. Der Originaltitel „Vers la beauté“ trifft den Bezug zur Geschichte wesentlich besser.Als der Lyoner Kunstprofessor Antoine Duras der Hochschule Adieu sagt, um in einem Pariser Museum als Wärter zu arbeiten, versteht ihn kein Mensch. Ehemalige Studenten machen sich im Netz schnell über ihn lustig, nachdem einer von ihnen seinen ehemaligen Prof bei der neuen Tätigkeit entdeckt hatte: „Weit ist er gekommen, unser Duras!“ Doch mit der Zeit versteht der Leser immer mehr, warum der sensible Antoine die Abwechslung sucht: Er will nach einer privaten Krise, unter anderem trennte sich seine langjährige Partnerin Louise von ihm, mit sich und der Kunst allein sein! Und das kann er im Musée D’Orsay sehr gut – zumindest vorübergehend, wenn die störenden Besucher noch vor verschlossenen Türen stehen. Im dritten Teil des Romans kommt dann noch Camille hinzu – eine junge begabte, von ihrem Professor Antoine Duras überaus geschätzte Künstlerin. Die junge Frau wird aufgrund ihrer zurückhaltenden Art auch „die Stille“ genannt. Dass hinter ihrem Schweigen ein grausames Erlebnis steckt, erfährt Duras erst als es zu spät ist. Vor allem diese Erfahrung veranlasst ihn im Rückblick, Lyon zu verlassen.Fazit: Ein sehr faszinierender Roman auf hohem sprachlichem Niveau, bei dem man bedauert, das Ende schon erreicht zu haben. Lediglich die Fußnoten nervten ein wenig. Die oft unwichtigen Erklärungen hätte man ohne Weiteres in den Text einbauen können, was für den Lesefluss besser gewesen wäre.

Die Handlung: David Foenkinos erzählt eine Geschichte über einen Mann, der alles Hals über Kopf liegen lässt und von seinem bisherigen Leben flieht. Der Grund ist für den Leser zunächst unbekannt, doch das Antoine seine Arbeit als Professor an einer Hochschule, für die eines einfachen Wärters im Kunstmuseum Musée d'Orsay in Paris, aufgibt und seine Familie und Bekannte ohne einen triftigen Grund verlässt, ist zunächst alles andere als erklärbar. Das Buch ist in 4 Teile unterteilt. Der erste befasst sich mit der im Klappentext erwähnten Handlung. Enden tut er mit dem Tod von Camille, einer mysteriösen Frau, die vorerst keinen erkennbaren Zusammenhang zu Antoine besitzt. Ab dann wird sich der Leser mit dem Leben und den Gründen für ihren Tod auseinandersetzen. Ihre Geschichte hat bei mir viele Affekte auslösen können: Wut, Trauer, Freude, Überraschung, und noch viele mehr. Ihre Gedanken und Gefühle haben auch mich angesteckt und ich bin überrascht, wie stark sie mich berührt hat. Als großer Fan des Autors war für mich einfach klar, dass ich auch sein neuestes Werk lesen muss. Meine Erwartungen waren aber dementsprechend auch sehr hoch. Doch die Tatsache, dass die Handlung dieses Mal nicht 100% mein Interesse geweckt hat und es David Foenkinos trotz dessen gelungen ist, mich mit seinem Roman in den Bann zu ziehen, spricht schon sehr für "Die Frau im Musée d'Orsay". Daher kann ich nur sagen (selbst wenn die Handlung nicht komplett mit meinem Leseverhalten übereinstimmt): Ich habe es nicht bereut, dieses wundervolle Buch gelesen zu haben. Und ich muss zugeben, das Geheimnis um Antoine, und noch mehr das um Camille, hat mich gänzlich von sich überzeugen können. Ich konnte und wollte dieses Buch nicht vor Beendigung aus der Hand legen! Dafür war die Handlung zu spannend und ereignisreich.Mein Fazit: Wieder ein Meisterwerk von David Foenkinos, das mich vollkommen von sich überzeugen konnte!

Es geht darum, warum nur Antoine Duris Hals über Kopf aus seinem bisherigen Leben flieht? Er war Professor an der Hochschule der Schönen Künste in Lyon und zieht nun nach Paris, um im Musée d'Orsay, wo die farbenfrohen Gemälde von Manet, Monet und Modigliani hängen, Wärter zu werden. Keiner kennt die Gründe für diesen plötzlichen Wandel, keiner weiß, wie sehr ihn das Schicksal...Das Buch ist ausgezeichnet von Rückblenden und einer Geschichte in der Geschichte. Es reißt einen sehr mit und bewegt zum nachdenken! Ich war plötzlich so geschockt und hab mit der einen Handlung nicht gerechnet (obwohl es absehbar war), dass ich Tränen in den Augen hatte.Dieser Roman mit seinen 236 Seiten liest sich sehr schnell durch. Die Charaktere sind alle sehr schön beschrieben und man kann sich gut hineinfühlen.

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