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PDF kostenlos Deutscher Pavillon: 54. Biennale Venedig 2011

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Wie oft sollten wir das Buch sagen sowie das Lesen ist von entscheidender Bedeutung für den Einzelnen zu leben? Führer Präsenz ist nicht nur für die gekauft und bot sogar von Dokumenten gestapelt. Dies ist eine wirklich wertvolle Sache, die Menschen verändern kann leben, besser zu sein. Auch werden Sie immer aufgefordert, ein Buch zu überprüfen und auch noch einmal lesen, werden Sie sicherlich sehr hart fühle mich so, wenn gesagt, es zu tun. Ja, viele Menschen fühlen sich auch, dass. Wirklich das Gefühl, dass es so langweilig sein wird, Bücher zu prüfen, von einfachen bis zu Erwachsenen.

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Deutscher Pavillon: 54. Biennale Venedig 2011

Pressestimmen

»[...] mehr als ein Ausstellungskatalog, [...] ein spannend zu lesender Weg durch ein wechselvolles künstlerisches Lebenswerk.« (Wilfried Mommert Kölnische Rundschau 2011-07-06)»Dieses Buch hilft dabei, die Kunst jenes Mannes zu verstehen, der die eigenen Brüche, die eigenen Zweifel, die eigene Leiderfahrung [...] zum Grundthema seines Schaffens erklärte.« (Marc Peschke KunstbuchAnzeiger.de 2011-06-27)»Susanne Gaensheimer hat mit ihrem gemeinsamen Werk Deutscher Pavillon – 54. Biennale Venedig 2011 eine sozialutopische Skulptur gesetzt« (kultur-punkt.ch)»In den Beiträgen wird Christoph Schlingensief wieder lebendig – mit all seinen unverschämten Aktionen, genialen Einfällen und schrägen Marotten.« (art)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Susanne Gaensheimer ist Kunsthistorikerin und Kuratorin. Geb. 1967 in München. Studium der Kunstgeschichte in München, Hamburg und New York, 1999-2001 Leiterin des Westfälischen Kunstvereins in München, von 2001-2008 Leiterin der Sammlung für Gegenwartskunst am Städtischen Lenbachhaus in München. Seit 2009 ist sie Direktorin am MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main.Christoph Schlingensief, geboren 1960 in Oberhausen. Seit Anfang der 80er-Jahre drehte Schlingensief Filme, mit der Deutschlandtrilogie (1989–1992) wurde er einer größeren Öffentlichkeit bekannt. In den 90er-Jahren Hausregisseur an der Berliner Volksbühne. Ab 1997 verwirklichte er aktionistische Projekte auch außerhalb des Theaters (u.a. die politische Kunstpartei »Chance 2000« und die Container-Aktion »Bitte liebt Österreich«). In Bayreuth inszenierte er 2004 mit »Parsifal« seine erste Oper. Seine Krebserkrankung im Jahr 2008 verarbeitete Christoph Schlingensief offensiv in seinem Buch »So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein« sowie in seinen Inszenierungen. Zudem entwickelte er die Idee für Remdoogo, ein Operndorf in Afrika, dessen Grundsteinlegung im Februar 2010 stattfand. Schlingensiefs letzte Theaterinszenierung »Via Intolleranza II« (2010) entstand in Zusammenarbeit mit Künstlern aus Burkina Faso. Am 21. August 2010 starb Christoph Schlingensief in Berlin.

Produktinformation

Broschiert: 368 Seiten

Verlag: KiWi-Paperback (1. Juni 2011)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3462043439

ISBN-13: 978-3462043433

Größe und/oder Gewicht:

16,8 x 3,1 x 24,7 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

2 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 603.707 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Die Münchner Kunsthistorikerin und Direktorin des MMK in Frankfurt konnte vom Auswärtigen Amt als Kommissarin für den deutschen Pavillon 2011 gewonnen werden. Als Künstler wurde Christoph Schlingensief gewählt über den nicht mehr viel gesagt werden muss. Oder vielleicht doch und jetzt erst recht wieder? Jedenfalls hat Schlingensief am Pavillon bis zu seinem Tod am 21. August 2010 gearbeitet. Die Eröffnung erfolgte dann am 1 Juni 2011 und somit konnte er diese nicht mehr erleben. Von der Ausgestaltung abgesehen, hätte er durch seine Präsenz und seinen bekannten impulsiven und oft fortwährenden Diskurs sicherlich noch neue zusätzliche Aspekte setzen können.Dies sollte auch nach seiner eigenen Auskunft nicht als "Bühne für eine künstlerische Selbstinszenierung verstanden werden". In Anlehnung an seine Projekte der letzten Jahre und seiner Krankheitstrilogie (Der Zwischenstand der Dinge, Mea Culpa, Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir) wollte er den Deutsche Pavillon in ein "großes Wellnesscenter Afrika" verwandeln. Es wurde später auch "Deutsches Zentrum für Wellness und Vorsorge" genannt und es sollte mit Bild und Ton eine sehr komplexe Ausgestaltung und Reflexion insbesondere der Themen Nationalismus, Armut und Rassismus erfolgen. Doch nach seinem Tod erschien es unmöglich, dieses Projekt ohne ihn zu realisieren.Durch die Hilfe seiner Frau und vielen Freunden und Vertrauten entstand dann doch noch eine Ausstellung über ihn mit den Schwerpunkten "Umgang mit der eigenen Krankheit", "Kino und Film" und "Operndorf in Afrika". Ich bin recht sicher, dass Schlingensief den Schwerpunkt auf SEIN künstlerisches Schaffen nicht so in den Mittelpunkt gestellt hätte, aber für die Nachwelt kann man froh sein. Das großformatige Buch in der hochwertigen und opulenten Gestaltung gibt also nun diese Schwerpunkt wieder. Es gibt sehr schöne Bilder und Texte zu "Kirche der Angst" und dem Operndorf. Einen relativ umfangreichen Bildteil findet sich bei seinem – meines Erachtens immer noch nicht ausreichend gewürdigten – Filmen wieder. Auch dort gibt es ein Wiedersehen mit vielen Bekannten und seiner Schauspielercrew wie Kier, Edel, Bredehöft, Kuhlbrodt, Kern, Natividad uvm, und auch Bilder, die ich so noch nicht gesehen habe.Die Autoren des Buches mit den ein- bis mehrseitigen Widmungen, Bildern und Interviews sind unter anderem künstlerische Weggefährten, Freunde, Kulturgrößen und Politiker. Die für mich wichtigsten und relevanten (subjektive Auswahl) sind Frank Castorf, Diedrich Diederichsen, Irm Hermann, Elfriede Jelinek, Schorsch Kamerun, Alexander Kluge, Dietrich Kuhlbrodt, Aino Laberenz, Michaela Melian/Thomas Meinecke (FSK), Charlotte Roche, Georg Sesslen, Frank-Walter Steinmeier, Antje Vollmer.Auch wenn es bei weitem nicht das Gesamtwerk Schlingensiefs abdeckt, gesellt sich somit "Deutscher Pavillon: 54. Biennale Venedig 2011: Schlingensief" als eine Art Werksvermächtnis dar, welches eine schöne Ergänzung zu dem jüngst erschienenen autobiografischen Buch ICH WEIß, ICH WAR’S von seiner Frau Aino Laberenz bietet. Schlingensief Verehrer müssen aufgrund der guten Texte und hochwertigen Aufmachung sowieso zugreifen. Das Buch gliedert sich in folgende Hauptabschnitte die ich durch relevante Unterabschnitte selbst ergänzt habe. Ich habe auf eine vollständige Auflistung aller Autoren verzichtet, da dies unübersichtlich würde:Grusswort – Elke aus dem MooreVorwort – Susanne GaensheimerAbbildungen zu- Die Kirche der Angst vor dem Fremden in mir- Filmprogramm (MENÜ TOTAL bis UNITED TRASH)- Operndorf Remdoogo- Via Intolleranza II- 34 Autorenbeiträge5/5 Sternen

Dieser Band ist eine Hommage an Christoph Schlingensief und sein außergewöhnliches Werk. In qualitativ hochwertiger Weise wird hier der am 21. August 2010 verstorbene Künstler mit einem fulminanten Sammelband mit über 30 ganz unterschiedlichen Beiträgen von Kollegen, Freunden und Weggefährten geehrt. Der Herausgeberin Susanne Gänsheimer ist es gelungen, das Gesamtkunstwerk "Christoph Schlingensief" in all seinem Facettenreichtum darzustellen bzw. darstellen zu lassen. Mal stehen SchlingensiefŽs Dialoge im Vordergrund, mal seine Filme, Fotos und Iszenierungen. Und natürlich sein Afrika-Opernprojekt. So baut sich rund um den Deutschen Pavillon 2011 der 54. Internationalen Kunstausstellung La Biennale di Venezia, den Christoph Schlingensief gestalten sollte und wollte, aber nicht mehr realisieren konnte, eine besondere Welt auf: die Schlingensief-Welt, in der Extremes, Humorvolles und Unglaubliches gleichermaßen Platz hatte. Der Deutsche Pavillon wird nun nicht mehr die Gestaltung an sich von Schlingensief selbst annehmen, sondern seine Werke und Projekte unterschiedlich darstellen. Dieser Band wird diese gestaltete Kunst einzigartig ergänzen. Dabei unterstützen nicht nur die Texte, sondern vor allem die diversen Bilddokumente das einzigartige Vorhaben.Das durchgehende Schriftzuggestaltungselement (das im Vor- und Nachsatzblatt ebenso zu finden ist wie auch im Klappumschlag sowie bei den einzelnen Buchabschnitten) wird dabei einzigartig aufgegriffen und verbindet so Schlingensief und den Deutschen Pavillon. Eine respekt- und würdevolle Ehrung für einen einzigartigen Künstler!

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